Mit dem mundwerk bin ich von Anfang an verbunden. Von der Vereinsgründung im März 2007 über die ehrenamtliche Mitarbeit im Schülertreff, bei Veranstaltungen und für den Verein hat das mundwerk einen großen Teil meiner Freizeit ausgefüllt.
Seit Januar 2017 bin ich als eine der hauptamtlichen Mitarbeiterinnen im mundwerk angestellt. Es war sehr spannend, wie sich die Arbeit des Schülertreffs entwickelt hat. Zunehmend wurde er als Schutzraum und Ort für ein faires Miteinander wahrgenommen. Die Besucherzahlen wuchsen stetig, was uns an Raum- und Kapazitätsgrenzen führte.
Ob Hausaufgaben, neue Spiele, Riesenseifenblasen, Mädchen- und Jungensport oder Diabolo-Kunststücke: ich habe gern mit den Schülern zusammengearbeitet und dabei Neues ausprobiert und selber viel gelernt.
Nach Schließung des Schülertreffs auf der Kantstraße 7 bin ich noch bis zum Sommer 2021 virtuell und mobil mit und für die Schülerinnen und Schüler unterwegs und erreichbar. Wie schon im ersten Lockdown gibt es die Möglichkeit, gemeinsam Hausaufgaben zu machen oder die Arbeitsblätter ausgedruckt zu bekommen. Außerdem terffen wir uns zur virtuellen Vesper.